v.l. Roland Rauschmayer, Adriane Chraplewski, Ralph-Dieter Wilk
Selbsthilfe Fleckenbühl bei Marburg
In dem großen Selbsthilfeprojekt der Suchthilfe werden tags oder nachts und ohne Vorbedingungen hilfesuchende Süchtige aufgenommen. Aus einem brachliegendem Hofgut entstand eine biologisch-dynamische Landwirtschaft mit vielen unterschiedlichen Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Der Erlös aus dem Verkauf der Produkte aus Vieh- und Feldwirtschaft sowie Käserei hilft einen Teil der Kosten zu decken.
Anlässlich der Besichtigung des Hofguts bot Roland Rauschmayer der Leiterin des Hofladens spontan ein Praktikum für Eventveranstaltungen an.
v.l. Roland Rauschmayer, Lina Vogel (Vors. Rettungsarche e.V.), Carsten Becher (Büroleiter von Frau Ziegler-Raschdorf), Margarete Ziegler-Raschdorf (Hess. Landesbeauftragte für Heimatvertriebene und Spätaussiedler), Ralph-Dieter Wilk (Suchthilfestiftung Heidelberg), Annette Ohrmann (Beraterin der Rettungsarche e.V.), Waldemar Bechler (Leiter der Wohngemeinschaft)
Die Rettungsarche in Ebsdorfergrund
Ehemals drogenabhängige und alkoholkranke russische Spätaussiedler leben hier in Wohngemeinschaften, um ein eigenverantwortliches Leben ohne Suchtmittel und ohne Kriminalität zu erlernen.
Bethlehem Parents School in Uganda
Im Kampf gegen die globale Ungerechtigkeit und Armut spendete Roland Rauschmayer 3,5 Hektar Land für eine Primary School in Uganda, um 600 Ganztagesschüler nachhaltig mit Essen zu versorgen. Lehrer wurden mit Laptops ausgestattet und am Computer unterrichtet, Schüler erhielten ihre ersten Englischbücher. Für die Koordinierung vor Ort stellte er eine Mitarbeiterin zur Verfügung.
Gustav Heinemann Schule in Pforzheim für geistig- und körperlich Behinderte
Die Schüler wurden von Roland Rauschmayer zu einem Ausflug in den Europa-Park in Rust eingeladen.
und vieles andere mehr …